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AUS DER GEMEINDE 9 Give him Glory Diesem Aufruf folgten am ersten Märzwochenende Menschen erreicht und fast 300 Besucher zum Frühlingskonzert des Gutes tun kann, denn die Lichtenrader Gospelchores unter der Leitung von Hälfte der Spende kommt Juliane Lahner. der Gemeinde zu gute. Das abwechslungsreiche Programm ließ einen fri- Am 4. April stand eine schen Wind durch die Lichtenrader Dorfkirche we- Fortsetzung an. Gemeinsam mit Vikarin Ellen Radt- hen und machte passend zum Frühling Lust auf ke gestaltete der Gospelchor die Passionsandacht mehr. Die Besucher der bis auf den letzten (Steh)- um 18 Uhr in der Dorfkirche. Auch hier gab es wie- Platz gefüllten Kirche ließen sich daher nicht lange der einen großen Zuspruch. bitten und unterstützten den Chor mit Klatschen und teilweisem Mitsingen - ein deutliches Zeichen, Die nächsten Auftritte sind: dass der Funke zwischen Sängern und Zuhörern Sonntag beim Lichtenrader Maientanz, (dies- übergesprungen ist. 18. mal am Dorfteich) von 12 bis 13 Uhr. Mai Dann am 28. Juni beim Mode-Frühstück Auch der am Ende gespendete Applaus sowie der vor der Mälzerei, (siehe Seite 19, orga- zusammengekommene Kollekte von über 700 € nisiert von der ökumenischen Umweltgruppe) und sind eine schöne Belohnung für den Chor. Das auch beim Reisesegen-Gottesdienst und Gemein- Frühlingskonzert ist damit ein gelungenes Beispiel defest im Gemeindepark hinter der Dorfkirche An- dafür, dass Kirchenmusik - passend zum Gospel- fang Juli ist der Gospelchor wieder mit dabei. song „Put a little love in your heart" - die Herzen der Kirsten Lierau Monika Riemann tritt am 31.5.2014 in den Ruhestand Vielen in der Gemeinde wird Monika Riemann über nen hat sie den Umzug der die Jahre Ihrer Mitarbeit in der Evangelischen Kir- Küsterei aus der Finchley- chengemeinde Berlin-Lichtenrade bekannt sein. straße in die Goltzstraße Seit dem 1. August 1997 gehörte sie zum Küsterei- gestemmt, um dann dort in Team und arbeitete dort mit 50% Regel-Arbeitszeit den neuen Räumen mit Rat als Verwaltungskraft. Für alle, die rund um die Ver- und Tat weiter zu helfen. teilung der Gemeindebriefe mit der Küsterei zu tun Nun ist die Altersgrenze hatten, war sie die erste Ansprechpartnerin, wie erreicht, zum 1. Juni tritt auch für die, die sich im weiten Feld der kirchlichen Monika Riemann in den Versicherungen für berufliche und ehrenamtliche Rentenstand ein. Mitarbeitende einen fundierten Rat holen wollten Für all die vielfältige und en- oder ein besonderes Anliegen hatten. Für viele gagierte Mitarbeit sage ich im Namen des Gemein- andere war sie das erste Ohr der Gemeinde, wenn dekirchenrates von Herzen Dank. Gute Wünsche sie mit einer Anfrage zur Taufe, Konfirmation, mögen sie in dieser Zeit des Übergangs begleiten, Hochzeit oder Beisetzung per Telefon in unserer den wir auch seitens der Kirchengemeinde noch Küsterei landeten. Gemeinsam mit ihren Kollegin- ein wenig weiter begleiten wollen. Pfr. Roland Wieloch Westkreuz im Namen des Gemeindekirchenrates
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