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AUS DER GEMEINDE 11 „Einheit - Vielfalt“ Ausstellung aus dem Fach Bildende Kunst des Georg-Büchner-Gymnasiums Am 18. März fand die dies- jährige Vernissage von Schü- ler- und Schülerinnenarbeiten des Georg-Büchner-Gymna- siums in der Dietrich-Bon- hoeffer Kirche unter dem Motto „Einheit - Vielfalt“ statt. Die Eröffnung zog wieder viele Besucher an. Eine nette Begrüßung von Frau Fraed- rich und Herrn Pelster sorg- ten für eine lockere und har- monische Atmosphäre. Durch das Programm leiteten zwei Schülerinnen des 10. den. Viele verschiedene Werke aus vielen Jahr- Jahrgangs. Darin waren der gängen waren ausgestellt: Druckgrafiken, Akrylma- Auftritt des Kammerorches- lereien, Buntstiftzeichnungen und am Computer ters mit wohlklingenden Tö- bearbeitete Fotografien. Die Thematiken waren nen und Melodien und das amüsante Stück des dabei total unterschiedlich: Von „Ex Libris“ über MKG-Kurses der 9. Klassen von Frau Hoyer bein- „Vorbilder“, neue Geldscheine bis zu lustigen Per- haltet. Dieses erklärte auf unterhaltsame Weise die formance-Postkarten. Es wurde ein äußerst har- Problematik von Gruppenzwang und wie einzelne monischer Abend mit guter Stimmung und bester Personen Menschen zusammenführen können. Unterhaltung. Alicia Riesner, Louisa Howaldt Nach der Einführungsvorstellung wurde das Buffet Valentin Meyer-Marc vom vernascht und die Arbeiten der Schüler und Schüle- Leistungskurs Kunst, 4. Sem. rinnen konnten bei einem Plausch betrachtet wer- (Fortsetzung von Seite 10) tritt zurück, sammelt sich um das Symbol Christi, ser, schafft Orientierung. Durch sein Leben, seinen das in alle Richtungen strahlt. Vom Schnittpunkt Tod und seine Auferstehung wissen wir, wohin wir des Kreuzes aus betrachtet beginnt für den Be- gehen. Durch ihn und sein leuchtendes Vorbild trachter eine neue Sicht der Welt und des eigenen gewinnt unser Leben Halt. Die Antependien ver- Lebens. Gott tritt für uns ein, schickt uns seinen sinnbildlichen, dass wir uns alle getragen wissen Sohn, gibt das Liebste was er hat, für uns. Un- dürfen. Wir wissen, wohin wir gehen. Christus, das schuldig stirbt er am Kreuz. Licht der Welt, ist mit uns Weiß - die Farbe der Reinheit. Alle anderen Farben Weiß ist den Christusfesten Weihnachten, Epipha- sind in ihr vereint. Ein schwarzer, halboffener Kreis- nias, Gründonnerstag, Ostern, Trinitatis zugeord- bogen führt das Auge des Betrachters immer weiter net, aber auch dem letzten Sonntag nach Epipha- nach oben, gibt dem Geschehen eine Richtung. nias und dem Johannistag. Christus – das Licht der Welt - wird zum Wegwei- (wird fortgesetzt) R. Otte