Page 18 - SELIGSPRECHUNG VON GALENS
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Zu unserer großen Freude haben die führenden können Gott nicht genug dafür danken, daß wir
Männer des neuen Staates ausdrücklich erklärt, heute wieder Führer über uns wissen, denen die
daß sie sich selbst und ihr Werk auf den Boden Furcht Gottes der Weisheit Anfang ist.(Der
des Christentums stellen. Dies ist ein rheinische Generalsuperintendent Ernst
öffentliches, feierliches Bekenntnis, das den Stoltenhoff am 1 Mai 1933)
herzlichen Dank aller Katholiken verdient.
Nicht mehr soll also der Unglaube und die von Wille schafft das Neue, Wille zwingt das Alte;
ihm entfesselte Unsittlichkeit das Mark des deutscher heil'ger Wille, immer jung uns halte!
deutschen Volkes vergiften, nicht mehr der Himmlische Gnade uns den Führer gab; wir
mörderische Bolschewismus mit seinem geloben Hitler Treue bis ins Grab!
satanischen Gotteshaß die deutsche Volksseele (Lied des Kirchenlieddichters Rudolf Alexander
bedrohen und verwüsten. (Die Deutschen Schröder)
Bischöfe in einem Hirtenbrief, Juni 1933)
Katholische Männer, wir beten jetzt zusammen
"Gott hat jedem Volk seine völkische Eigenart ein Vaterunser für das Leben des Führers.
und seine rassischen Besonderheiten doch nicht (Kardinal Faulhaber in einer Predigt am 7. Juni
dazu gegeben, damit es seine völkische Prägung 1936)
in rassisch unterwertige Mischlingsbildungen
auflösen läßt ..." (Landesbischof Meiser, 1937) Wir bitten Gott, den Führer zu segnen. (Auf der
Titelseite des Organs der 'Bekennenden Kirche -
"Blut und Boden sind für den Christen keine die 'Junge Kirche' zum 50ten Geburtstag des
Ideen, sondern Wirklichkeiten, die Gott Führers, 22 April 1939)
geschaffen hat ... Daher unser Bekenntnis zu
Blut und Boden." (Evang. Sonntagsblatt Wehe dir, Deutschland 1999, du bist schlimmer
Bayern, 1935) als das gottlose Dritte Reich. Damals glaubten
die Deutschen wenigstens noch an Ideale...
... ein Mann von ausgeprägter (Gefunden 1999 auf einer christl. Internetseite)
Gottesverantwortung ... (Ein Prediger in einem
Dankgottesdienst für den Führer in der Berliner
St.-Hedwigs-Kathedrale) [Der Gottesdienst
wurde für Tausende von Gläubigen über Unter Hitler sind - ich meine das Gute, was er
Lautsprecher auf den Kirchplatz übertragen und getan hat - die ganzen Strassen gebaut worden,
endete mit dem Absingen des Horst-Wessel- und die Verbrechen sind vollkommen
Liedes] verhindert. Man brauchte keine Angst zu haben.
Man wurde nirgends überfallen. Die Verbrecher
Was diese Zeit fordert an Mühen, Blut und wurden gleich bestraft, und auf den Strassen
Tränen, was der Führer und Oberste und überall war es in Ordnung; es gab keine
Befehlshaber euch Soldaten befiehlt und die Einbrüche. Ich muss wirklich sagen, dadurch
Heimat erwartet: Hinter all dem steht Gott selbst dass [Hitler] den Gehorsam gefordert hat, hat er
mit seinem Willen und seinem Gebot. (Der das ganze Land darin gesegnet. (Mutter Basilea
Militärbischof Rarkowski in einem Hirtenbrief Schlick, 'Stunde der Elite-Exerzitien - Was ist
an die Soldaten, August 1942) ein Elitesoldat, Dezember 1987)
Kämpferland, Hitlerland, schirm dich Gottes
Hand.(Der Kirchenlieddichter und Pfarrer Otto Zum heutigen Tage aufrichte Segenswünsche
Riethmüller, 1933)[Riethmüller war Leiter des und die Versicherung unbeirrter Mitarbeit am
Reichsverbandes der evangelischen weiblichen großen Werk der Schaffung eines innerlich
Jugend und Vorsteher des Burkhardhauses geeinten, sozialbefriedigten und nach außen
Berlin-Dahlem] freie Deutschland. (Glückwunschtelegram zum
44. Geburtstag des Führers, gesandt von Msgr.
Es ist uns fast wie ein Traum, daß wir uns 14 Dr. Ludwig Kaas, Vorsitzender der
Jahre lang das Regiment von Männern gefallen Zentrumspartei und früher Professor für
lassen mußten, die zum Teil als Dissidenten kanonisches Recht in Trier)
bekundeten, daß sie mit Christentum und Kirche
persönlich nichts zu tun haben wollten ... Wir