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ich denen auf dem Leim gegangen war. In Ge-
danken an Heldentaten versunken die ich
hätte vollbringen können statt beraubt zu wer-
den bemerkte ich das Pferd erst als es dicht
hinter mir schnaubte und sein Reiter mich
barsch und laut fragte ob ich am hellen Tage
schlafe und wie ich mit einer solcher Art bisher
überleben konnte. Ich weiß nicht welcher Teu-
fel meine Zunge führte als ich erwiderte hinten
wohl keine Augen zu haben. Und deine Ohren
hast du heute nicht dabei, kam es prompt zu-
rück, ich werde dir wohl wegen deiner frechen
Antwort eine Lektion erteilen müssen. Er
schwang sich geschmeidig aus dem Sattel und
kam auf mich zu. Der Reiter war ein gut geklei-
deter Bursche in meinem Alter und strahlte
viel Zuversicht aus. Es blieb mir keine Zeit zu
überlegen, im Nu war er bei mir und versuchte
mich auf den Boden zu zwingen. Es gelang ihm
nicht auf Anhieb und bei seinem nächsten Ver-
such gab ich nach und ließ mich ohne Gegen-
kraft mitreißen. Drehte mich dabei etwas und
saß auf seiner Brust eh er sich versah. Verdutzt
schaute er mich an. Du bist nicht nur frech,
sondern auch dumm, sagte er grinsend. Könn-
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