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unbeobachteten  Augenblick  um  in  die  kleine
             Scheune zu schlüpfen. Kati war schon da und

             kletterte  die  Leiter  zum  Heuboden  hoch.  Ich
             folgte ihr und wir fanden einen Platz der vom
             Aufstieg nicht einsehbar war. Kati nahm meine

             Hand  und  schaute  mir  ins  Gesicht.  Du  wirst
             nicht wiederkommen, sagte sie und eine kleine
             Träne  kullerte  an  ihrer  Wange  herab.  Stumm

             nahm  ich  sie  in  meinen  Arm  drückte  sie  an
             mich und streichelte mit der anderen Hand ih-

             ren Rücken. Ich spürte ihre wohligen Schauer
             und  ihr  Haar  roch  wie  süße  Aprikosen.  Mein
             Körper  reagierte  und  alles  in  mir  wollte  ihre

             Haut  auf  meiner  spüren.  Hast  du  das  schon
             einmal  gemacht,  fragte  sie  leise,  du  weißt
             schon  was  ich  meine.  Nein,  gestand  ich  ihr,

             aber  schon  oft  darüber  nachgedacht.  Jetzt
             auch  wieder.  Mit  ihrer  Hand  ging  sie  unter
             mein  Hemd  und  streichelte  meine  Brust.  Du

             fühlst dich gut an mit deinen strammen Mus-
             keln, sagte sie und öffnete ihre Bluse. Wir dür-

             fen  das  nicht  sagte  ich  mit  dem  Rest  meines
             Verstandes bevor dieser außer Kontrolle gera-
             ten  konnte.  Anton  sei  still,  wir  streicheln  uns





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