Page 282 - Der widerlegte Darwinismus
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DER WIDERLEGTE DARWINISMUS

















              Die evolutionistische Hypothese, dass prokaryotische Zellen (links) im Lauf der
              Zeit zu eukaryotischen Zellen werden, hat keinerlei wissenschaftliche Basis.

                 Boten RNS spielt eine lebenswichtige Rolle für jede Zelle. J. Darnell
            schrieb folgendes in einem Science Artikel:
                 Die biochemischen Unterschiede der Boten RNS Bildung in Eukarioten und
                 Prokarioten sind zu tiefgreifend, als dass man hier eine Evolution von pro-
                 kariotischen zu eukariotischen Zellen für wahrscheinlich halten könnte. 329
                 Die strukturellen Unterschiede der bakteriellen Zellen und der
            Pflanzenzellen führen Evolutionisten in eine andere Sackgasse.  Auch
            wenn diese Zellen einiges gemeinsam haben, unterscheiden sich fast alle
            ihre Strukturen sehr voneinander. Da es in bakteriellen Zellen keine mem-
            branumhüllten Organellen oder ein Cythoskelett (das interne Netzwerk
            von Proteinfilamenten und Mikrotubulen) gibt, beweisen die sehr kom-
            plexen Organellen und die Zellorganisation der Pflanzenzellen, dass die
            Behauptung einer Evolution von bakteriellen Zellen zu Pflanzenzellen
            völlig unhaltbar ist.
                 Der Biologe  Ali Demirsoy gibt dies offen zu, wenn er sagt:
            "Komplexe Zellen entwickelten sich niemals durch einen Evolutionspro-
            zess aus primitiven Zellen." 330


                 Die Hypothese von der Endosymbiose
                 Die Tatsache, dass sich eine Pflanzenzelle unmöglich aus einer bak-
            teriellen Zelle entwickelt haben kann, hat evolutionistische Biologen nicht
            davon abgehalten, spekulative Hypothesen aufzustellen, die alle durch
            Experimente widerlegt werden. 331  Die populärste dieser Hypothesen ist
            die über die Endosymbiose.
                 Sie wurde 1970 von Lynn Margulis in ihrem Buch  The Origin of



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