Page 22 - Selbstaufopferung und intelligente Verhaltensmuster bei Tieren
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SELBSTAUFOPFERUNG UND INTELLIGENTE VERHALTENSMUSTER BEI TIEREN
Diese Wahrheit erklärt der Quran folgendermaßen:
Und dein Herr lehrte die Biene: “Baue dir Wohnungen in den
Bergen, in den Bäumen und in dem, was sie (dafür) erbauen.
Dann iss von allen Früchten und ziehe leichthin auf den Wegen
deines Herrn.” Aus ihren Leibern kommt ein Trank von unter-
schiedlicher Farbe, der eine Arznei für die Menschen ist. Darin
ist wahrlich ein Zeichen für Menschen, die nachdenken. (Sure
an-Nahl, 68-69)
Die Wissenschaftler der Evolution versuchen diese offene Wahrheit zu ver-
decken, um die Existenz Gottes zu leugnen. Eigentlich suchen sie die
Erklärung für das Verhalten der Tiere, indem sie sich selber beobachten. Und
sie sind sich dessen bewusst, dass sie all dies nicht mit ihrer Evolutionstheorie
erklären können. Egal welches Buch oder welche Veröffentlichung eines
Evolutionstheoretikers über tierisches Verhalten sie heut zu Tage in die Hand
nehmen, Sie werden immer auf ähnliche Sätze wie diesen stoßen: “… Für diese
Handlung braucht es einen ausgeprägten Verstand. Doch wie schaffen Tiere es,
obwohl sie nicht über einen entsprechenden Verstand verfügen? Das ist eine
Frage, welche die Wissenschaft nicht beantworten kann.”
Der Kommentar des berühmten Evolutionisten Hoimar von Ditfurth über
das oben genannte Beispiel der Atlasspinnerraupe ist ein klassisches Beispiel
dafür, wie die Evolutionisten Bewusstsein in tierisches Verhalten hinein inter-
pretieren.
Wer steckt eigentlich hinter dieser schlauen Erfindung, die für den
Menschen so erstaunlich ist, nämlich die Idee zu haben, sich mit Hilfe von
irreführenden Ähnlichkeiten (anderen vertrocknete Blätter), die vor einen
Verfolger gestellt werden, verstecken zu können. So vergeht den Vögeln die
Lust an der Suche nach Larven, weil die Chance zwischen den Blättern
etwas zu finden, in einem bestimmten Verhältnis sinkt. Wessen Werk ist die-
ses originelle Verhalten, woher hat die Larve es mit dem Moment ihrer
Geburt erhalten? … Wir müssen einsehen, dass nur ein ziemlich intelligen-
ter Mensch diesen Weg wählen könnte, um sein Leben zu retten. Allerdings
kann keine Rede davon sein, dass die Attacusraupe (Atlasspinnerraupe) sich
ein festes Ziel vornehmen kann oder dieses mit Hilfe ihrer Intelligenz ver-
wirklichen. Darauf ist weder ihr zentrales Nervensystem ausgerichtet, noch
weisen ihre übrigen Verhaltensweisen darauf hin. Schön und gut, wie
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