Page 53 - Das Ende des Darwinismus
P. 53
"LEB WOHL LUCY!"
Wissenschaftliche Erkenntnisse
widerlegten inzwischen die Meinung
der Darwinisten über "Lucy", das
bekannteste Exemplar eines
Australopithecus. Das bekannte fran-
zösische Wissenschaftsmagazin
Science et Vie gibt diese Tatsache in
seiner Ausgabe vom Februar 1999
unter der Überschrift "Leb wohl
Lucy" (Adieu Lucy) zu und führt wei-
ter aus, dass der Australopithecus
nicht für den Vorfahren des
Menschen gehalten werden kann.
In Übereinstimmung damit gliederte auch Charles E. Oxnard,
ein anderer für seine Forschung auf diesem Gebiet berühmter
Evolutionist, die Knochenstruktur des Australopithecus in die
gleiche Kategorie, wie die des modernen Orang-Utan ein. 52
Die detaillierten Analysen der amerikanischen
Anthropologin Holly Smith über die Zähne des
Australopithecus von 1994 haben wieder bewiesen, dass der
Australopithecus eine Affenart ist. 53
Im gleichen Jahr kamen Fred Spoor, Bernard Wood und Frans
Zonneveld, die alle Anatomie-Spezialisten sind, über eine
vollständig andere Methode zu einem ähnlichen Ergebnis. Ihre
Methode gründete sich auf eine vergleichende Analyse der
halbkreisförmigen Kanäle im inneren Ohr von Menschen und
Affen, deren Funktion die Aufrechterhaltung des
Gleichgewichtssinns ist. Die Analyse der Innenohren aller
Exemplare des Australopithecus, die Spoor, Wood und Zonneveld
untersucht haben, waren die gleichen wie die der modernen Affen. 54 Diese
Entdeckung hat wieder gezeigt, dass die Art Australopithecus eine der heuti-
gen Affen gleichende Art ist.
DER AUSTRALOPITHECUS UND DER
SCHIMPANSE
Der Schädel des Australopithecus aferensis und der
Schädel der heutigen Schimpansen ähneln sich.
Diese Ähnlichkeit beweist, dass die als
Australopithecus klassifizierten Lebewesen eine
Affenart sind.
PHANTASIEVOLLE Schädel eines
KONSTRUKTIONEN Austraopithecus aferensis,
katalogisiert als A.L. 444-2
Solche evolutionistischen
Konstruktionen, die den
Australopithecus als ein
Wesen mit aufrechtem
Gang auf zwei Beinen
beschreiben, wurden von
neueren wissenschaftlichen Schimpansen
Entdeckungen widerlegt. Schädel
Harun Yahya 51