Page 51 - Das Ende des Darwinismus
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Auch William Fix, Autor eines Standardwerks über Paläoanthropologie, gibt folgen-
            den Kommentar: "Es gibt heutzutage viele Wissenschaftler und Populisten, die den
             Nerv haben zu behaupten, es bestehe „kein Zweifel" über den Ursprung des
               Menschen. Wenn Sie es nur beweisen könnten."  49
                Dieses Szenario der Evolution, für das es keinerlei Beweise gibt, lässt den
                  Stammbaum des Menschen mit einer  Affenart namens  Australopithecus
                   beginnen. Gemäß dieser Behauptung hat der Australopithecus im Laufe der
                       Zeit den aufrechten Gang erlernt, sein Gehirn vergrößerte sich, und
                        nach einigen weiteren Entwicklungsstadien ist er zum heutigen           Einer der Begründer des
                        Menschen (homo sapiens) geworden. Fossilfunde unterstützen dieses       Neo-Darwinismus, Ernst
                                                                                                Mayr, gibt zu, dass es in
                        Szenario jedoch in keiner Weise. Trotz verschiedener Behauptungen         Versteinerungsfunden
                       der Existenz von Übergangsformen gibt es zwischen den zu Menschen           für das Szenario der
                                                                                                       "menschlichen
                    und den zu Affen gehörenden fossilen Überresten ein unüberwindliches
                                                                                                     Evolution" keinen
            Hindernis. Man hat inzwischen herausgefunden, dass die  Arten, die als die                   Beweis gibt.
            Vorfahren voneinander gehandelt wurden,  Arten waren, die gleichzeitig gelebt
            haben. Ernst Mayr, einer der bedeutendsten Vertreter der Evolutionstheorie im 20.
            Jahrhundert, gibt diese Tatsache zu indem er sagt, dass "die Kette bis zum
            Homo Sapiens tatsächlich fehlt". 50



            FOSSILIENFUNDE WIDERLEGEN DIE EVOLUTIONSTHEORIE
            Das Szenario der „menschlichen Evolution" wird, wie andere Szenarien
            über lebende Arten auch, durch keinerlei Fossilienfunde unterstützt. Im
            Gegensatz zu der von den Medien betriebenen Propaganda gibt es kei-
            nen einzigen Fossilienfund, der beweisen würde, dass Menschen und
            Affen von einem gemeinsamen Vorfahren abstammen.
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