Page 50 - Das Ende des Darwinismus
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Das Szenario der
Menschlichen Evolution
Es gibt keinen Mechanismus in der Natur, der
Lebewesen veranlassen würde, sich evolutiv fortzuent-
wickeln. Alle lebenden Spezien traten nicht aufgrund
eines evolutiven Vorgangs, sondern unmittelbar in ihrer
gegenwärtigen vollkommenen Struktur ins Dasein, sie
wurden individuell erschaffen. Es ist daher offensichtlich,
dass auch die "menschliche Evolution" eine Fiktion ist,
die sich niemals zugetragen hat.
n seinem Buch "Die Abstammung des Menschen" [The Descent of Man], das er nach "Der
I Ursprung der Arten" veröffentlichte, brachte Darwin die Behauptung vor, dass Menschen
und Affen von einem gemeinsamen Vorfahren abstammen. Diese Behauptung wird von
Anhängern des Darwinismus bis heute aufrechterhalten. Aber alle paläontologischen, anatomi-
schen und biologischen Befunde haben gezeigt, dass diese Behauptung einer Evolution ebenso
fiktiv und unhaltbar ist, wie all die anderen. Kein einwandfreier Beweis wurde vorgelegt, der
gezeigt hätte, dass eine Verwandtschaft zwischen dem Menschen und dem Menschenaffen
bestünde, nur Fälschungen, Verdrehungen, irreführende bildliche Darstellungen und
Kommentare. David R. Pilbeam, ein Anthropologe an der Harvard Universität, betont diese
Tatsache:
"Wenn Sie einem intelligenten Wissenschaftler aus einer anderen Fachdisziplin die
unzureichenden Indizien zeigen, die wir in der Hand haben, wird er mit Sicherheit
sagen "Vergessen Sie's, es hat keinen Sinn, damit weiterzumachen. 48
DIE VERSCHIEDENARTIGKEIT DER AFFEN
Die Grundlage auf der die Evolutionisten ihre Geschichte
der menschlichen Evolution vortragen, ist eine große
Anzahl von Ausgrabungsfunden, die den Evolutionisten es
ermöglicht, imaginäre Interpretationen aufzubauen. Im Lauf der
Weltgeschichte lebten etwa 6000 Affenspezien, wovon die meisten,
bis auf nur noch etwa 120 heutzutage existierende, ausgestorben
sind. Diese zum größten Teil ausgestorbenen 6000 Affenspezien bil-
den eine reiche Fundgrube für die Evolutionisten.