Page 171 - Untergegangene VölkerDie Unvernunft der Gottlosigkeit
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Der Evolutionsschwindel 169
Übergangsformen hätte größer sein müssen als die der gegenwärtig
vorhandenen Tierarten, und ihre Überreste müssten über die ganze
Erde verstreut auffindbar sein. In "Der Ursprung der Arten" erklärt
Darwin:
Falls meine Theorie richtig ist, haben sicherlich zahllose Übergangsar-
ten existiert, welche alle Arten der gleichen Gattung eng miteinander
verbanden... Folglich könnte der Nachweis ihrer vergangenen Existenz
nur in Versteinerungen gefunden werden. 11
Die vergeblichen Hoffnungen von Darwin
Im Glauben an Darwins Prophezeiung haben die Evolutionisten
auf ihrer Suche nach Versteinerungen seit Mitte des 19. Jh. überall
auf der ganzen Welt nach den fehlenden Gliedern gegraben. Trotz
ihrer besten Anstrengungen kamen bisher noch keine Übergangs-
formen ans Licht. Alle durch Ausgrabungen erhaltenen Fossilien
zeigen, dass ganz im Gegensatz zu den Überzeugungen der
Evolutionisten, das Leben auf der Erde unmittelbar und voll ent-
wickelt erschien.
Ein berühmter britischer Paläontologe, Derek V. Ager gesteht
diese Tatsache ein, obwohl er ein Evolutionist ist:
Wenn wir den Fossilnachweis im Einzelnen untersuchen, ob auf der
Ordnungs- oder Spezies-Ebene, tritt ein Punkt hervor: was wir immer
und immer wieder finden ist nicht eine allmähliche Evolution, son-
dern eine plötzliche Explosion einer Gruppe auf Kosten einer
anderen. 12
Wie nun wohl erkenntlich ist, deutet der Fossilnachweis darauf
hin, dass Lebewesen sich nicht aus niedrigen in höhere
Lebensformen entwickelt haben, sondern dass sie stattdessen
unmittelbar in einem vollkommenen Zustand auftauchten. Das