Page 113 - Es war einmal der Darwinismus
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Harun Yahya
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V Velociraaptor ist eins der Fossilien, die als angebliche Übergangsform herhalten müssen für das s
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M Märchen, wie Vögel sich aus Sauriern entwickelt haben sollen. Doch auch das ist nur eine
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v vorurteilsbehaftete Intterpretation der Evolutionisten. Die Federn in dieser Zeichnung sind völlig g
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a aus der Luft gegriffen; e es gibt keinerlei Beweis, dass er Federn hatte. .
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Evolutionisten behaupten, der Darwinismus sei eine Theorie, die auf wissenschaftlichen Beweisen und
Grundlagen basiert. Mit der Entwicklung der Kladistik wurde klar, dass der Darwinismus diesem Anspruch
nicht gerecht wird, sondern dass es sich dabei um ein Dogma handelt, in dessen Interesse wissenschaftliche
Erkenntnisse verzerrt dargestellt werden - ähnlich dem Lyssenkoismus, der offiziellen wissenschaftlichen
Doktrin der Sowjetunion zur Zeit Stalins. Dabei handelte es sich um eine unsinnige Theorie von Trofim Lyssenko,
der die Gesetze der Genetik ablehnte und Lamarcks Theorie der Vererbung erworbener Eigenschaften und
Fähigkeiten folgte. Wie der Lyssenkoismus wurde auch der Darwinismus als Theorie ohne wissenschaftliche
Basis enttarnt.
Die unüberbrückbaren Unterschiede zwischen Vögeln und
Dinosauriern
Nicht nur die Theorie von Prum und Brush, sondern alle Versionen der “Vögel sind Dinosaurier“ Theorie
sind widerlegt. Die anatomischen Unterschiede zwischen Vögeln und Dinosauriern sind durch keinen Prozess
der Evolution überbrückbar. Hier stelle ich einige dieser Unterschiede dar, die in meinen anderen Büchern detail-
liert beschrieben werden:
1) Die Struktur der Lungen von Vögeln unterscheidet sich wesentlich von der von Reptilien und allen an
Land lebenden Wirbeltieren. Bei Vögeln fließt die Atemluft nur in einer Richtung durch die Lungen. Auf diese
Weise können Vögel konstant Sauerstoff einatmen und gleichzeitig Kohlendioxid abgeben. Es ist unmöglich, dass
sich diese Struktur, die nur Vögeln zueigen ist, aus den Lungen auf dem Land lebender Wirbeltiere entwickelt
haben könnte. Jedes Lebewesen, dessen Atemsystem aus einer Übergangsform dieser Strukturen bestünde, kön-
nte nicht atmen und somit nicht überleben. 158
2) Bei embryologischen Vergleichen von Vögeln und Reptilien, die 2002 von Alan Feduccia und Julie Nowicki
durchgeführt wurden, zeigten sich Unterschiede in der Struktur der Gliedmaßen, die durch Evolution nicht erk-
lärbar sind. 159
3) Ein Vergleich der Schädel der beiden Gruppen brachte die gleiche Erkenntnis. Aus einer Studie von 1999
zog Andre Elzanowski die Schlussfolgerung, dass “keine vogeltypischen Merkmale an den Kiefern und den Gaumen
von Dromaeosauriern festzustellen waren“. 160
Adnan Oktar 111