Page 196 - Es war einmal der Darwinismus
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Daten beruhenden, wissenschaftlichen Gebiete die Chemie und Physik. Ihnen folgen die biologischen und dann die so-
                  zialen Wissenschaften. Am Ende des Spektrums, welches den, als “unwissenschaftlich” betrachteten Sektor ausmacht,
                  stehen “übersinnliche Wahrnehmung” – Konzepte wie Telepathie und Sechster Sinn – und letztlich “menschliche Evo-
                  lution”. Zuckerman erklärt diese Gedankenführung:
                       Wir bewegen uns dann von dem Bestand objektiver Wahrheit in jene Bereiche angeblicher biologischer Wissenschaft, wie
                       übersinnliche Wahrnehmung oder die Interpretation der Fossilgeschichte des Menschen, wo für den der glaubt, alles
                       möglich ist – und wo der Tiefgläubige manchmal sogar in der Lage ist, gleichzeitig verschiedene widersprüchliche Dinge
                       zu glauben. 102
                       Robert Locke, der Herausgeber der Zeitschrift Discovering Archeology, einer wichtigen Veröffentlichung über die Ur-
                  sprünge des Menschen, erklärt in einem Artikel: “Die Suche nach den Vorfahren des Menschen erzeugt mehr Hitze als

                  Licht”, und zitiert das Geständnis des bekannten evolutionistischen Paläoanthropologen Tim White:
                       Wir alle sind frustriert durch “all die Fragen, die wir nicht in der Lage sind zu beantworten”. 103
                       Der Artikel behandelt die Sackgasse, in der sich die Evolutionstheorie in bezug auf die Anfänge des Menschen be-
                  findet, sowie das Fehlen jeglicher Grundlage für die Propaganda, die diesbezüglich gemacht wird:

                       Es gibt vielleicht keinen anderen Wissenschaftsbereich, der mehr umstritten ist als die Suche nach dem Ursprung des Men-
                       schen. Die Elite der Paläontologen ist sich selbst über die grundlegenden Umrisse des menschlichen Stammbaums uneinig.
                       Neue Zweige sprießen unter großem Spektakel, nur um, angesichts neuer Fossilienfunde wieder zu verdorren und abzu-
                       sterben. 104

                       Die selbe Tatsache wurde kürzlich auch von Henry Gee, dem Herausgeber der bekannten Zeitschrift Nature, aner-
                  kannt. In seinem, 1999 veröffentlichten Buch In Search of Deep Time (Auf der Suche nach der Tiefe der Zeit), Gee führt
                  aus, dass sämtliche Beweise für eine Evolution des Menschen “in dem Zeitraum von vor 5 bis 10 Millionen Jahren – etli-
                  che Tausende Generationen von Kreaturen – in einen kleinen Karton passen.” Abschließend sagt er, alle konventionel-
                  len Theorien über den Ursprung und die Entwicklung des Menschen seien “menschliche Erfindungen, angepasst an die
                                           menschlichen Voreingenommenheiten.” und fügt hinzu:

                                             Eine Fossilienreihe anzulegen und dann zu behaupten, sie stelle einen Stammbaum dar, ist keine
                                              wissenschaftliche Hypothese, die überprüft werden könnte, sondern eine Mutmaßung, die den
                                                           gleichen Realitätsanspruch wie eine Gute-Nacht-Geschichte hat – unterhaltend, mög-
                                                                  licherweise lehrreich, aber nicht wissenschaftlich. 105

                                                                        Was ist nun der Grund dafür, dass so viele Wissenschaftler so hart-
                                                                   näckig an diesem Dogma festhalten? Warum machen sie solche großen
                                                                  Anstrengungen, ihre Theorie am Leben zu erhalten, selbst zu dem Preis,
                                                                 zahllose Widersprüche eingestehen zu müssen, und die Beweise, auf die
                                                              sie stießen, ablehnen zu müssen?
                                                             Die einzige Antwort ist ihre Angst vor der Wirklichkeit, der sie ins Auge sehen
                                                     müssten, falls sie der Evolutionstheorie abschwören würden. Die Tatsache mit der sie
                                                     konfrontiert wären, wenn sie die Evolution verneinen ist, dass der Mensch von Gott er-

                                           schaffen wurde. Angesichts ihrer vorgefassten Anschauungen und materialistischen Philoso-
                                            phie jedoch, ist Schöpfung ein inakzeptables Konzept für die Evolutionisten.
                                                  Aus diesem Grunde betrügen sie sich selbst und die Welt mit der Unterstützung der Me-
                                               dien, mit denen sie zu gegenseitigem Nutzen zusammenarbeiten. Wenn sie die benötigten
                                                Fossilien nicht auftreiben können, “fabrizieren” sie sie entweder in Form phantasienreicher
                                                 Graphiken oder fiktiver Modelle und erwecken den Eindruck, dass tatsächlich Fossilien
                                                                                vorhanden seien, die die Evolution nachweisen. Ein Teil der
                                               FALSCH                            führen und die Fiktion der Evolution ins Unterbewusstsein
                                                                                 Massenmedien, die ihre materialistische Weltanschauung
                                                                                  teilen, versuchen gleichermaßen die Öffentlichkeit irrezu-


                                                                      der Leute einzuflößen.
                                                                           Ungeachtet der Intensität ihrer Bemühungen tritt die Wahrheit
                                                                           klar hervor: Der Mensch kam nicht durch einen Evolutionspro-
                                                                              zess ins Dasein, sondern wurde von Gott erschaffen. Aus die-
                                                                                   sem Grund ist er Ihm gegenüber verantwortlich.


                                                                                        Der Mythos der menschlichen Evolution hat keinerlei wissenschaftliche
                                                                                           Grundlage. Darstellungen wie die obige haben keine andere Signifi-
                                                                                              kanz, als das Wunschdenken der Evolutionisten zu verdeutlichen.

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