Page 167 - Das Wunder der Ameise
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"Evolutionsmechanismus" bezeichnet, ein
genetischer Vorgang, der in Wirklichkeit die
Lebewesen beschädigt oder zerstört. (Die
am häufigsten vorkommende Mutation
beim Menschen ist der Krebs.) Natürlich
kann ein schädlicher Mechanismus kein
"evolutionärer Mechanismus" sein. Die
natürliche Selektion jedoch kann selbst
nichts erschaffen, was auch Darwin zugege- Eine katastrophale
Auswirkung von
ben hat. Da es keinen evolutionären Mecha-
Mutationen auf den
nismus gibt, kann ein utopischer Prozess menschlichen
wie die Evolution nie stattfinden. Körper. Der oben ab-
gebildete Junge ist
ein Opfer des Unfalls
Fossilienfunde widerlegen die im Atomreaktor in
Evolution Tschernobyl.
Der deutlichste Beweis, dass das von der
Evolutionstheorie beschriebene Szenario nie stattgefunden hat, sind
die Fossilienfunde.
Die Evolutionstheorie besagt, dass jede lebende Spezies von einem
Vorgänger abstammt. Eine vorher vorhandene Spezies verwandelte
sich im Lauf der Zeit in etwas Anderes, und auf diese Weise seien al-
le ins Dasein gekommen. Laut der Theorie erstreckt sich dieser all-
mähliche Wandlungsprozess über Millionen von Jahren.
Wenn dem so wäre, hätten zahlreiche Übergangsarten in diesem
langen Wandlungszeitraum leben müssen.
Es müsste z.B. einige Halb-Fisch-Halb-Reptilien-Wesen in der
Vergangenheit gegeben haben, die, zusätzlich zu dem ihnen bereits
eigenen Fischcharakter, einige reptilienhafte Eigenschaften ange-
nommen hatten. Oder es hätte einige Reptilienvögel geben müssen,
die zusätzlich zu den ihnen innewohnenden Reptilieneigenschaften
einige Vogelmerkmale entwickelt hatten. Evolutionisten nennen
diese Phantasiegeschöpfe, von welchen sie glauben, dass es sie in
der Vergangenheit gab, "Übergangsformen".
Hätten solche Tiere tatsächlich existiert, müsste es Millionen,
selbst Milliarden von ihnen in Anzahl und Sorten gegeben haben.
Harun Yahya 165