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eitgenossen mit wenig Interesse an wissenschaftlichen Themen glauben aufgrund von
Z Presseberichten, man fände bei Ausgrabungen nur selten Fossilien, und die Presse ver-
mittelt den Eindruck, die entdeckten Fossilien seien Beweise für die Evolutionstheorie.
Doch die Wahrheit sieht ganz anders aus. Bis heute wurden Millionen Fossilien entdeckt,
und weitere Tausende werden immer noch in Großbritannien, im Libanon, in Russland,
Kanada, Madagaskar, China, den USA, Brasilien, Peru und auf der ganzen Welt ausgegraben.
Diese Fossilien werden in den Museen der Welt aufbewahrt oder in den Privatsammlungen
von Wissenschaftlern. Ganz gleich, wie die Evolutionisten diese Fossilien auch verfälschen,
bevor sie sie der Öffentlichkeit zeigen oder wie oft sie versuchen, den größten Teil des
Fossilienbestandes von den Augen des Publikums fernzuhalten, sie können die Fakten nicht
mehr länger verbergen.
Folgendes sind die Fakten:
1. Das Leben ist nicht in verschiedenen Stadien entstanden. Alle Arten, lebende und ausge-
storbene erschienen plötzlich im Fossilienbestand.
2. Die Organismen haben sich nie verändert, seit sie zum ersten Mal auf der Erde erschienen
sind.
Das heißt, die darwinistische These, die Arten würden aufgrund kleiner Veränderungen von-
einander abstammen, ist falsch. Tatsache ist, dass Gott das Leben aus dem Nichts erschaffen
hat.
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(Band 2)