Page 48 - Atlas der Schöpfung 2
P. 48
arwinisten können nicht ein einziges Fossil vorweisen, an dem sich zeigen ließe,
D dass sich das Leben entwickelt hat. Doch mittlerweile zeigen die Millionen in den
Museen ausgestellten und zum großen Teil in deren Kellern verborgenen Fossilien sowie
die Fossilien in den paläontologischen Abteilungen der Universitäten und die in
Privatsammlungen befindlichen Fossilien, dass das Leben erschaffen wurde. Angesichts
der steigenden Zahl dieser unverändert gebliebenen Fossilien haben die Evolutionisten
keine andere Alternative, als zu akzeptieren, dass Fossilen die Evolutionstheorie nicht
unterstützen.
Tatsächlich geben viele Evolutionisten jetzt zu, dass der mittlerweile riesige
Fossilienbestand keinen Hinweis auf Evolution liefert, sondern, dass er im Gegenteil die
Evolutionstheorie widerlegt.
Professor T. Neville George von der Universität Glasgow gehört zu ihnen:
Man braucht sich nicht weiter für den unzulänglichen Fossilienbestand zu entschuldigen. In
gewisser Weise ist er fast unermesslich reichhaltig, und die Klassifizierung hält mit der
Geschwindigkeit der Entdeckung neuer Funde nicht SchrittÅc Trotzdem scheint der
Fossilenbestand im Wesentlichen aus Lücken zu bestehen. (T. Neville George, Fossils in
Evolutionary Perspective, Science Progress, Band. 48, Januar 1960, S. 1)
46 Atlas der Schöpfung
(Band 2)