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NORMALE ENTWICKLUNG                 DER PLEIOTROPISCHE EFFEKT




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                                                                        ckeln sich nicht.
                                                                        2. Die hinteren
                                                                        Gliedmaßen errei-              Links sieht man ein normal ent-
                                                                        chen ihre volle                wickeltes domestiziertes Huhn,
                                                                        Länge, doch sie ent-           rechts die schädlichen Effekte
                                                                        wickeln sich nicht             einer Mutation des pleiotropi-
                                                                        vollständig.                   schen Gens. Die Mutation eines
                                                                        3. Es gibt keinen              einzigen Gens schädigt viele ver-
                                                                        Pelzbelag.                     schiedene Organe. Selbst wenn
                                                                        4. Atemwege sind               wir annehmen, eine Mutation
                                                                        vorhanden, doch                könne in einem bestimmten
                                                                        Lunge und Luftsäcke            Bereich von Vorteil sein, so
                                                                        fehlen.                        würde doch der "pleiotropische
                                                                        5. Der Urinaltrakt             Effekt" diesen Vorteil durch
                                                                        fehlt, und die Niere           Schädigung vieler anderer
                                                                        entwickelt sich nicht.         Organe zunichte machen.











                  geben. Sie verursachen ausschließlich Abnormalitäten, wie ein Bein, das aus dem Rücken wächst oder ein Ohr,
                  das am Bauch angewachsen ist.

                       3. Damit eine Mutation auf die nachfolgende Generation übertragen werden kann, muss sie in den
                  Fortpflanzungszellen eines Organismus erfolgen. Eine zufällige Veränderung, die in irgendeiner Zelle oder
                  einem beliebigen Organ des Körpers passiert, kann nicht auf die nächste Generation übertragen werden. Zum
                  Beispiel wird ein durch Strahlung oder andere Einflüsse verändertes menschliches Auge nicht an nachfol-
                  gende Generationen weitergegeben.

                       All die oben gegebenen Erklärungen weisen darauf hin, dass natürliche Selektion und Mutationen über-
                  haupt keinen evolutionären Effekt haben. Bis jetzt hat es kein beobachtbares Beispiel gegeben, dass Evolution
                  dadurch zustande kam. Manche Biologen behaupten mitunter, dass sie "den evolutionären Effekt der natürli-
                  chen Selektion und von Mutationen nicht beobachten können, weil sie über sehr lange Zeiträume hinweg statt-
                  finden". Doch dieses Argument entbehrt jeder Grundlage, da es keinerlei wissenschaftliche Basis besitzt. Ein
                  Wissenschaftler kann während seines Lebens tausende Generationen von Lebewesen beobachten mit

                  Lebensspannen die so kurz sind wie die der Fruchtfliege oder von Bakterien, und er wird immer noch keine
                  "Evolution" finden können. Pierre-Paul Grassé sagt folgendes über die unveränderliche Natur der Bakterien,
                  eine Tatsache, die gegen Evolution spricht:

                       Bakterien... sind die Organismen, die aufgrund ihrer großen Zahl die meisten Mutanten hervorbringen.
                       Bakterien... bleiben ihrer Art treu. Der Bazillus Escherichia coli, dessen Mutanten sehr genau studiert worden
                       sind, ist das beste Beispiel. Der Leser wird wohl zustimmen, dass es überraschend ist, um das mindeste zu
                       sagen, die Evolution beweisen und ihren Mechanismus entdecken zu wollen und dazu ein Studienobjekt zu

                       nehmen, das praktisch seit einer Milliarde Jahren unverändert ist! Was ist der Nutzen unverminderter
                       Mutationen, wenn sie keine evolutionären Veränderungen bewirken? In der Summe sind Mutationen von
                       Bakterien Fluktuationen in der Erbmasse, die um einen Durchschnittsbereich herum liegen, mit Schwankungen
                       nach links und rechts, aber ohne evolutionären Effekt. Kakerlaken, die zu den ältesten lebenden Insektenarten
                       gehören, sind seit dem Permzeitalter mehr oder weniger unverändert geblieben, doch sie haben genauso viele
                       Mutationen durchlaufen wie Drosophila, ein Insekt aus dem Tertiär.       27

                       Kurz, es ist unmöglich, dass sich Lebewesen entwickelt haben können, weil es einen Mechanismus in der
                  Natur gibt, der Evolution hervorrufen würde. Außerdem stimmt diese Schlussfolgerung überein mit dem
                  Bestand an Fossilienfunden, der nicht die Existenz eines Evolutionsprozesses zeigt, sondern eher das genaue
                  Gegenteil.




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