Page 111 - Der widerlegte Darwinismus
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Die wirkliche Naturgeschichte - II
Das Sinosauropteryx Fossil, von
evolutionistischen
Paläontologen als gefiederter
Dinosaurier vorgestellt, was sich
als völliger Unfug erwies.
Federn sind einzigartig für
Vögel und es gibt keine
bekannten Übergangsformen
zwischen Reptilien-schuppen
und Federn. Ungeachtet der
Spekulationen über die Natur
der gestreckten Schuppen bei
Formen wie Longisquama...
dass diese federähnliche
Strukturen seien, gibt es ein-
fach keinen vorzeigbaren
Beweis, dass sie es tatsächlich
sind. 121
Die Anatomie der Federn
Der anatomische Aufbau und das gesamte Design der Vogelfedern
sind so komplex, dass dieses Phänomen niemals als Resultat eines
Evolutionsprozesses erklärt werden kann. Die Feder besteht aus einem in
der Haut verwurzelten Schaft, an dem sich an zwei gegenüberliegenden
Seiten wimpernähnliche, mit hunderten winziger Haken versehene Haare
befinden. Diese Haken dienen dem Zusammenhalt der Haare, wodurch
eine flexible und doch stabile Struktur entsteht. Bricht diese Struktur aus
irgendeinem Grund auf, entsteht ein Spalt zwischen den Haaren, den der
Vogel jedoch mühelos "reparieren" kann, indem er sich schüttelt oder die
betroffene Stelle mit seinem Schnabel glattstreicht. Das nach dem
Reißverschlussprinzip funktionierende Hakensystem an den Federhaaren
sorgt dafür, dass jedes einzelne Haar in seine Ausgangsposition zurück-
kehrt.
Zu behaupten, das komplexe Design der Federn könnte durch die
Evolution von Reptilienschuppen per Zufallsmutationen entstanden sein,
ist nichts als ein dogmatischer Glaube ohne jegliche wissenschaftliche
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