Page 37 - Atlas der Schöpfung 2
P. 37
Harun Yahya
Doch nicht ein einziges Beispiel gibt es dafür. Viele
menschliche Fossilien mit zwei, drei oder vier Köp-
fen, mit Hunderten Augen wie bei Insekten, mit
mehreren Armen oder sogar mit zwei oder drei
Meter langen Armen und mit vielen anderen
Abnormitäten hätten gefunden werden müs-
sen.
Auch müsste es abnorme Pflanzen- und
Tierarten geben. Fossilien von Übergangs-
formen der Meeresbewohner müssten eben-
falls abnorme Merkmale aufweisen. Doch es
gibt kein einziges solches Fossil. All die Millio-
nen existierenden Fossilien gehören zu ganz norma-
len Lebewesen.
Diese Tatsache ist ganz eindeutig Ausdruck des Zusammenbruchs
der Evolutionstheorie. Kein rational denkender Mensch kann diese Theorie unterstützen, in der Hoff-
nung, solche Ausnahmen würden wohl eines Tages gefunden werden, wo doch der in den vergange-
nen 150 Jahren angesammelte Fossilienbestand die Evolutionstheorie klar widerlegt. 150 Jahre sind
vergangen, kein Fossilienbett der Erde ist unausgegraben und Millionen Dollar sind ausgegeben wor-
den. Doch die von Darwin erwarteten Übergangsformen wurden nicht gefunden. Stattdessen haben
wir Millionen lebender Fossilien, die die Tatsache der Schöpfung beweisen.
Adnan Oktar 35