Page 50 - Taschenbuch Michel Grassart, Abbè Pierre die Wahrheit...
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war mit dessen Gefühlen man gespielt hatte und das
auch wieder im Namen Gottes, lass doch den Sonnen-
schein herein, wie eines Ihrer berühmten Lieder heißt,
diese verdammte Brut an Scheinheiligkeit. Jetzt verlange
ich von der Schweiz, sowie Frankreich und Belgien ein
öffentliches Statement und Entschuldigung. Nebenbei
hatte die Ansprechperson der Heilsarmee in Paris immer
wieder zu uns gesagt, dass Sie der englischen Sprache
nicht mächtig sei, aber dafür bekam ich dann eine Mail
auf Englisch. Aber ich erklärte Ihr sehr direkt, sie solle
aufhören zu lügen, ich spürte das ganz genau. Als T. K. so
die Akten durchschaute, da fluchte Er plötzlich, der Pfar-
rer hatte der Heilsarmee geschrieben, dass Sie mir nie-
mals Akteneinsicht gewähren dürften. Er sei ein ver-
dammtes A…. Das würde heißen, war da vielleicht Geld
im Spiel gewesen, war er mein Ziehvater, war da vermut-
lich ein verdammt langjähriger Betrug im Gange, im Na-
men Gottes! Durch den Glauben Weltweit sind wir frei,
die Klappe zu halten. Jetzt weiß ich auch, wieso mir das
Internationale Rote Kreuz in der Schweiz dauernd Absa-
gen erteilte, sowie die Heilsarmee nach diversen Anfra-
gen, auch. Die Kirche und Ihr Bodenpersonal führen sich
auf wie der Staat, das lasse ich mir in keiner Art und Wei-
se bieten. Das Göttliche wird eines Tages Gerechtigkeit
fordern, von Jedermann. Ich vertraue ja Gott, aber mit
dem Bodenpersonal habe ich echt Mühe. Der Pfarrer
sagte mir Mal als ich meine Volljährigkeit erlangte, ich
mache Ihm langsam Angst, denn ich hätte bessere Bezie-
hungen als Er. Ich erschuf mir Beziehungen zu Konsula-
ten und Botschaften, Söldnern und Mächtigen, sowie
Rechtsanwälten und Rechtsverdrehern, sowie EHRLI-
CHEN Menschen. Kam aber auch ein paar Mal mit dem
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