Page 518 - Philosophie und Politik: Staatstheorien von Platon, Cicero, Machiavelli und Thomas Morus (Vollständige deutsche Ausgaben)
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156 S. hierüber die treffliche Abhandlung v. F. Roth: Bemerkungen über
                den Sinn und Gebrauch des Wortes Barbar. 4. Nürnberg, 1814.


                157 In diesem Sinne spricht Dionys. v. Halikarn. I, 4. 5. 90. VI, 26. VII,
                70. 72. Plinius (oder vielmehr Cato bei ihm) XXIX, 1. Cicero in der

                Rede für den Flaccus 11.


                158 Ueber den Character des Lälius in dieser Hinsicht s. Cic. v. d. Pfl. I,
                26. pro Mur. 31. Horatius Sat. II, 1. 72: über die Sache Seneca's Werk
                vom Zorn.


                159 Diese Anekdote kommt bei vielen Alten vor, bei Cicero auch. Tusc.
                IV, 36. bei Valer. Max. IV, 1. ext. 1. Dem Socrates schreibt diese
                Aeußerung zu Seneca vom Zorn I, 15.


                160 Nachahmung des Plato am Schlusse des vierten Buchs seiner
                Republik.


                161 Ein Landgut des Lälius bei Formiä, einer Latinischen

                Municipalstadt. In dieser Gegend hatte auch Cicero ein Gut ( ad Att. II,
                4.), auch Dolabella ( ad Att. XV, 13.) und P. Rutilius (v. d. Nat. d. G.
                III, 35.).


                162 Diese Beispiele braucht Plato mehrmals in seinen Werken vom Staat
                und von den Gesetzen. Vgl. auch Horat. Brief. II, 1. S. 114.


                163 S. Valer. Max. VIII, 9. 1.


                164 S. Livius II, 7.


                165 Dieß wird auch gerühmt von Sallust, Cat. 29. Livius III, 4. Cäsar v.
                Bürg.-Krieg I, 4. Quintil. Declamat. 348.


                166 S. Seneca im 108. Briefe. S. über den magister populi den Excurs

                des Uebersetzers zu Cicero v. d. Ges. III, 3. 7. S. 509.


                167 In dieser Lücke setzte Scipio ohne Zweifel seine Empfehlung des
                Königthums fort, und erklärte, wie wohl sich die alten Römer in ihrer
                Sitteneinfalt dabei befunden, und wie sie um den Verlust ihres so milden
                Königes getrauert haben.


                168 Die Stelle steht in den Annalen des Ennius I, S. 176 ff.




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