Page 519 - Philosophie und Politik: Staatstheorien von Platon, Cicero, Machiavelli und Thomas Morus (Vollständige deutsche Ausgaben)
P. 519
169 Aehnliches bei Aristoteles Rep. I, 2. III, 14. Vgl. oben C. 35.
170 Diese Erörterungen finden sich nicht. Sie standen ohne Zweifel in
den verloren gegangenen Theilen des Werkes.
171 Ganz gleiche Gedanken finden sich im Anfange des sechsten Buches
des Polybius, auf welches Cicero ohne Zweifel gesehen hat.
172 Vgl. ähnliche Gedanken in Schillers Lied von der Glocke S. 182. der
Stuttg. Ausg. v. 1814.
173 Die Stelle steht bei Plato in der Rep. VIII, S. 562. f. Cicero's
Uebersetzung ist etwas frei.
174 Vergl. Livius XXXIV, 49.
175 So hatte wirklich C. Gracchus den Scipio in öffentlicher
Volksversammlung genannt. S. Plut. Apophth. reg. VI., S. 760.
176 Plato in der Rep. a. a. O. S. 563. 565.
177 Vgl. in Hinsicht auf die Gedanken Thucydid. III, 39.
178 Cicero denkt hier an seine Zeit, und zwar an den Cäsar.
179 Plutarch im Leben des Solon 30.
180 Ganz ähnliche Ansichten s. bei Polybius VI, 3. 7.
181 Nach Plato im Staatsmann S. 302. Ueber das Folgende S. Polyb. VI,
3. Aristot. Rep. II, 12. III, 11.
182 Vergl. Polyb. VI, 10. 7. wo ähnliche Gedanken vorkommen.
183 Ganz einstimmig mit Polyb. VI, 4. Dionys. v. Halikarnaß II, 7.
184 Karthago und Numantia. Vgl. Cic. pro Mur. 28. in Catil. IV,
10. von der Freundschaft 3. Vgl. Vellejus Paterc. II, 4.
185 Die Beredsamkeit des Cato zieht Vellej. Paterc. II, 17. der des Scipio
und Lälius und der übrigen Redner vor Cicero vor.
518