Page 530 - Philosophie und Politik: Staatstheorien von Platon, Cicero, Machiavelli und Thomas Morus (Vollständige deutsche Ausgaben)
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301 Vgl. Livius III, 55. Im J. R. 454. gab M. Valerius noch ein
bestimmteres Gesetz über diesen Gegenstand.
302 Von drei Porcischen Gesetzen (und zwar von drei Porciern gegeben)
über die Provocation wußte man bisher Nichts.
303 Nach Livius II, 1. that Dieß auch Brutus. Dionysius V, 19. erzählt,
Publicola habe die Beile außerhalb der Stadt in den Fascen gelassen,
innerhalb derselben aber herausgenommen.
304 Nach Polybius VI, 11. Vgl. Gibbons Gesch. des Verfalls und Unterg.
des Röm. Reichs I, 3. S. 163.
305 Das erzählt Livius I, 17. 22. IV, 3. 49. VI. 4. Aber es änderte sich
nach und nach ganz: s. Cic. pro Pl. 3., und Dionys. II, 14. sagt, er wisse
nicht ob das Eine oder das Andere besser sey.
306 Im Jahr Roms 261.
307 Interessante Vergleichungspunkte bietet die Stelle des Cicero vom
Redner II, 48.
308 Nämlich I, 27. und 45.
309 Diesen Namen gab ihm das Volk erst, und weihte ihm den Juppiter,
nachdem es sich dort die Volkstribunen ertrotzt hatte. Ueber die Sache
vgl. Creuzers Röm. Antiq. S. 151.
310 Vgl. K. O. Müller Gesch. Hellen. Stämme und Städte III, 114. Dess.
Dorier II, 130, Tittmanns Darst. d. Griech. Staatsverfassungen S. 413.
Göttling zur Politik des Aristoteles S. 475. ff. für diesen Schluß des
Capitels.
311 Nämlich in der fünften Olympiade, 130 Jahre nach Lykurg.
312 Cicero zielt auf die Seisachthie (Schuldenerlassung). S. Böckhs
Staatshaushaltung der Athener I, S. 17. II, S. 349. ff.
313 Das erzählt Livius XIII, 28. und Valer. Max. VI, 1. 9.
314 Dion. v. Halik. VI, 89. gibt an, es seyen fünf gewesen. Vgl. Creuzers
Röm. Antiq. S. 149–157. Cicero spricht auch darüber im Werke von den
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