Page 90 - Wilhelm Wundt zum siebzigsten Geburtstage
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78 A. Lehmann,
Man braucht also nur successiv die in Tabelle I angeführten ver-
schiedenen Werthe des — einzusetzen, um 4 berechnen zu können.
Die so gefundenen Größen sind in Tabelle I unter der TJeberschrift
»tf^ ber.« angegeben, und danach sind unter f die Differenzen zwischen
den gemessenen und den berechneten Werthen tf^ angeführt. Es er-
weist sich, dass bis — = -^ vollständige Uebereinstimmung zwischen
Messung und Berechnung stattfindet; von diesem Punkte aus wachsen
aber die Abweichungen sehr stark, indem die gemessenen % viel
größer als die berechneten sind. Es ist indessen leicht ersichtlich,
dass diese Nichtübereinstimmung gar nicht beweist, dass Gleich. 9
unrichtig ist. Denn t^^ bezeichnet die Zeit, während welcher der helle
Tabelle I.
A°