Page 37 - Fit ohne Geräte
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Einige sagen, Gewitskontrolle hängt nur davon ab, was man isst. Sie
glauben, wenn man die ritigen Nahrungsmiel im ritigen Verhältnis
zueinander isst, bleibt man gesund. Wenn man die falsen Di nge isst,
verursat das die ungesunde Lust auf überflüssige Kalorien, da slete
Nahrungsmiel unsere Hormone aus dem Gleigewit bringen und wir uns
hungrig und unzufrieden fühlen.
Di e Experten, die anhand der reinen Kalorienanzahl argumentieren, glauben,
dass Gewitskontrolle nur vom Verhältnis der eingenommenen und der
verbrauten Kalorien abhängt, egal, wele ellen diese Kalorien haben.
Folgt man dieser eorie, würde eine Person mit einem täglien
Kaloriendefizit von 500 kcal wöentli ein halbes Kilo abnehmen, da 500
Gramm Körpergewit etwa 3500 Kilokalorien entspreen (500 kcal × 7 Tage
= 3500 kcal).
Wer hat ret? Be ide. Au wenn es komis klingt, haben die Experten, die
die Be deutung der alität der Nahrung betonen, mehr ret. Da s kann i
aus wissensalien Erkenntnissen und endlosen Versuen folgern. De r
Beweis ist der Pudding.
Ja, Sie werden dur ein ständiges Kaloriendefizit Gewit verlieren, aber
wenn die wenigen Kalorien hauptsäli aus stark verarbeiteter Nahrung
mit wenig Nährwerten stammen, werden Sie si slet fühlen und dauernd
Heißhunger verspüren. Außerdem bringt eine sole Ernährung Ihren
Hormonhaushalt dureinander und veranlasst den Körper, Muskeln
abzubauen, ansta Fe zu verbrennen. Di e meisten Mensen versuen es
mit dieser Art von Di ät und aus den eben genannten Gründen ist der
Gewitsverlust meist nit von Dauer.
I werde glei erklären, warum der Grundumsatz des Körpers eine
Slüsselrolle für unsere Fähigkeit spielt, slank zu bleiben, und stark dur
unsere Körperzusammensetzung beeinflusst wird, da Muskeln am meisten
Kalorien verbrennen. Da raus folgt, dass es am witigsten ist, die
Körperzusammensetzung zu verbessern und nit einfa Gewit zu
verlieren. Muskelgewit zu verlieren, ist slet und kontraproduktiv. Wenn
man allein der eorie der antität der Kalorien folgt, führt das höstens
zu kurzfristigen Erfolgen. Es ist unrealistis und ungesund, sein Leben lang
eine Di ät zu maen, die einen müde und hungrig mat und den
Hormonhaushalt dureinanderbringt.
Stadessen slage i eine Kombination beider eorien vor. Es ist jedo
genauso unrealistis, von jemandem zu erwarten, immer perfekt
ausbalancierte Mahlzeiten zu si zu nehmen, gleizeitig aber zu erwarten,
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